Projekt Millilink

Institut für Robuste Leistungshalbleitersysteme

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt MilliLink zielte auf die Integration drahtloser Funkverbindungen in breitbandige optische Kommunikationsnetze mit dem Ziel der schnellen Datenübertragung für drahtlose Netze der nächsten Generation.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme »Breitband-Zugangsnetze der nächsten Generation« mit insgesamt zwei Millionen Euro geförderte Projekt »Millilink« hat die Einbindung von drahtlosen Links bzw. Funkstrecken in breitbandige optische Kommunikationsnetze zum Ziel, um insbesondere den ländlichen Raum mit schnellem Internetzugang zu versorgen. Weitere mögliche Anwendungen sind Indoor Wireless Local Area Networks (WLAN), Wireless Personal Area Networks (WPAN), sowie die Intra-Maschinen- und Board-to-Board-Kommunikation. Zum Projektende konnten im Rahmen von gemeinsamen Messkampagnen aller Projektpartner weltweit zu diesem Zeitpunkt einmalige Ergebnisse erzielt werden. Diese wurden der Öffentlichkeit in den unten genannten Pressemitteilungen zugänglich gemacht. 

Neben den beiden Forschungseinrichtungen Fraunhofer IAF und KIT sind an dem Projekt die Industriepartner Siemens AG, Kathrein KG und Radiometer Physics GmbH beteiligt.

Die Forschungsaktivitäten und Anschlussarbeiten zum Projekt Millilink auf dem Gebiet der hochbitratigen Funksysteme werden von Prof. Kallfass am neu gegründeten ILH vorangetrieben.

Dieses Bild zeigt Ingmar Kallfass

Ingmar Kallfass

Prof. Dr.-Ing.

Direktor und Institutsleiter

 

Institut für Robuste Leistungs­halbleiter­systeme

Pfaffenwaldring 47, Stuttgart

Zum Seitenanfang